Unsere Leistungen
Übersicht der Leistungen
Untersuchung von Blut, Stuhl und Urin.
Die erforderlichen Inlandsimpfungen werden von Ihrer Krankenkasse übernommen.
Die wichtigsten Impfungen:
- Tetanus
- Diphterie
- Polio
- Mumps
- Röteln
- Masern
- FSME
- Grippe
- Keuchhusten
- Pneumokokken
- Hepatitis B
- Gürtelrose (Herpes Zoster)
Für verschiedene Auslandsaufenthalte sind sogenannte Reiseschutzimpfungen verpflichtend oder zumindest empfehlenswert. Bitte nehmen Sie insbesondere bei Reisen in tropische oder subtropische Länder möglichst 3 Monate vor Reiseantritt mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie gerne und dokumentieren alle Impfungen in einem internationalen Impfausweis.
Die wichtigsten Reiseschutzimpfungen:
- Hepatitis A
- Hepatitis B
- Gelbfieber
- Cholera
- Tollwut
- Malaria
- Typhus
- Meningokokken
- Japanische Enzephalitis
Diese Schutzimpfungen werden als privatärztliche Leistung nach der GOÄ abgerechnet.
Das LZ-EKG wird bei dem Verdacht auf Herzrhythmusstörungen, bei Überwachung bekannter HRST (Vorhofflimmern) zur Frequenzkontrolle eingesetzt.
Auch bei anfallsartigen Bewusstseinsstörungen, Ohnmachtsanfällen oder Schwindelattacken sowie nach einem Herzinfarkt oder bei Dauermedikation herzwirksamer Medikamente kann ein LZ-EKG sinnvoll sein.
Nur wenige hausärztliche Praxen können diese Diagnostik anbieten.
Die Lungenfunktion kann Informationen über die Lungenkapazität, den Luftwiderstand in den Bronchien und das Atemvolumen geben. Als Standarduntersuchung erfolgt die „LuFu“ bei Menschen mit Asthma, COPD (chronischer Bronchitis) bei den sogenannten DMP, der gesetzlichen Krankenkassen.
Auch bei anderen Lungenerkrankungen sowie bei dem vor allem eine Verengung der Bronchien, bei unklaren Krankheitszuständen mit Luftnot ist eine Lungenfunktion erforderlich. Hat ein Patient/ eine Patientin verengte Bronchien wird der Lyse-Test genutzt. Dafür wird zunächst die Lungenfunktion des Patienten/ der Patientin gemessen. Dann erhält der Patient/ die Patientin ein bronchienerweiterndes Medikament und die Lungenfunktion wird erneut gemessen. Es ist ein Test zur Ernennung eines klassischen Asthma.
Hierbei handelt es sich um den Verschluss einer Vene mit einem Blutgerinnsel, häufig in den Beinvenen. Besonders gefährdet sind Menschen nach Operationen, nach Krankenhausaufenthalten, schweren immobilisierenden Erkrankungen oder Menschen mit Thrombosen in der Krankenanamnese.
Zur Diagnostik einer sogenannten Schaufensterkrankheit bei relevanter Verengung der Schlagadern. Aus den erhobenen Messwerten wird der Knöchel-Arm-Index gebildet.
Ultraschall des Bauchraums
Mit dieser Methode untersuchen wir Ihre Leber, die Gallenblase, die Nieren, die Harnblase, die Bauchspeicheldrüse, den Darm und auch Prostata können untersucht werden.
Ultraschall des Brustkorbs und der Lunge
Wir können damit Wasseransammlungen im Zwischenrippenraum erkennen.
Ultraschall der Schilddrüse und den Lymphknoten
Ultraschall der Halsgefäße
Die Halsgefäße zeigen früh an, ob eine Gefäßalterung beginnt. Sie sind gut zugänglich und eignen sich daher für die Artherosklerose Diagnostik. Im Rahmen der Vorsorge im Bereich kardiovaskulärer Erkrankungen hilft die Messung Intima-Media (Gefäßinnenwand) zur Einschätzung von Herzinfarkt-Risiko. Diese Leistung können wir nur über die GOÄ (Privatleistung) abrechnen.
Ultraschall des Herzens
Die sogenannte Echokardiographie beurteilt die Klappenfunktion und die Pumpkraft des Herzens. Es wird die Größe und die Wanddicke der Herzkammer beurteilt. Undichte Klappen werden zuverlässig erkannt. Diese Leistung können wir nur über die GOÄ (Privatleistung) abrechnen.
für Diabetes mellitus, KHK, COPD, Asthma, arterielle Hypertonie
- Ultraschallscreening auf Bauchaortenaneurysmen für Männer ab 65 Jahren
- Gesundheits-Check Up, ab 18 – 35 Lebensjahr einmalig
- Männer Krebsvorsorge, ab 45 Jahren, PSA-Wert-Bestimmung (Gel-Leistung)
- Hautkrebs-Screening, ab 35 Jahren alle 2 Jahre
- Darmkrebsvorsorge, ab 55 Jahren
- Test auf Okkultes Blut (Blut im Stuhl), ab 50 Jahren
- Gesundheits-Check Up, ab 35. Lebensjahr alle 3 Jahre (Blutuntersuchung auf die Blutfette und Glucose)
Teilnahme an Hausarztprogrammen
Hausarztzentrierte Versorgung (HZV)
Im Hausarztprogramm (HZV) wählen Patienten/ Patientinnen ihren Hausarzt als ersten Ansprechpartner in allen Fragen zu ihrer Gesundheit. Mit ihrer Teilnahme entscheiden sich Patienten/ Patientinnen für ein Jahr immer zuerst ihren Hausarzt aufzusuchen, der dann bei Bedarf die Behandlung mit anderen Ärzten, Kliniken und Physiotherapeuten koordiniert. Dadurch kann er alle Befunde in seiner Praxis sammeln und behält leichter den Überblick, z.B. über die verschiedenen Medikamente.
Ein Hausarztvertrag ist ein direkter Vertrag zwischen Ihrem Hausarzt und Ihrer Krankenkasse.
Bitte melden Sie sich an der Anmeldung unserer Praxis. Die Mitarbeiterinnen werden Ihnen gerne bei allen Fragen behilflich sein.
Ihre Einschreibungsunterlagen werden wir an die Krankenkasse weiterleiten und Sie erhalten eine Bestätigung.
Frühestens zum Ablauf des HZV-Teilnahmejahres kann die Teilnahme am Hausarztprogramm ohne Angabe von Gründen mit der Satzung der KK angegebenen Frist vor Ablauf schriftlich bei der KK gekündigt werden.
Ein Hausarztwechsel ist frühestens nach Ablauf eine HZV-Teilnahmejahres möglich.